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Christina Seibold

am 30. März 1966 geboren in Frankfurt am Main
1985 Abschluss der Berufsausbildung zur Industriekauffrau

Vita als Künstlerin
1997 autodidaktische Studien Werbegrafik und Design/Webdesign
1997 Entdeckung der digitalen Kunst, erste Grafiken entstehen
seit 1998 Entwicklung und Verwirklichung diverser Internetplattformen, Designentwicklung von Firmenpräsenzen, Logoentwicklung, Plakatdesign, Cover Design im eigenen Grafik & Design-Studio
2005 Kalligraphie-Studium, Ars Scribendi
2005 Gründung „Art and Emotion“ - Inspiration entsteht im Dialog. Erste Fine Art Prints werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
seit 2005 Freischaffende Künstlerin mit zahlreichen Ausstellungen in Siegen, Göppingen, Northeim, Frankfurt am Main, Egelsbach, Leipzig, Salzburg, Schmuck- & Designwelt in Pforzheim etc.
2006 Mitbegründerin des Kunstprojektes „Z11-Primo – Art and Emotion“ Visuelle Synektik – Pictures and Jewels
Ausgezeichnet mit dem Pininfarina Förderpreis 2006 – Innovative Businessmodelle
2007 Mitbegründerin der Künstlergruppe ArSenu „Kunst für Körper und Seele: Vielfalt im Einklang“

Brücken bauen - neue Sichtweisen ermöglichen
Als Vermittlerin zwischen Haptik und Schaulust und im engen Bezug zu ihren eigenen Emotionen zeigt die Grafikkünstlerin und Synästhetikerin Christina Seibold in ihren facettenreichen Bildern innere Wirklichkeiten, welche sie bewegen und die sich in ihr neu formulieren. Die Digitalgrafiken erlauben dem Auge zu wandern und immer wieder Neues zu entdecken.

Innerhalb der mit gefühlvoller Kraft geschaffenen Werke lassen sich immer wieder Zitate aus einer realen Formenwelt wahrnehmen, die Christina Seibold auf außerordentlich subtile Weise auflöst und verändert. Solche erkennbaren Konturen und Formen erschließen sich dem Auge des Betrachters je mehr er in die Tiefe dieser vitalen Werke eintaucht, denn nun offenbart sich eine fantastische Innenwelt, in der dynamische Kräfte wirken.

Die Bilder lassen Spontanität und Emotionalität beim Betrachten ebenso erkennen, wie in sich gekehrte Besinnung oder bildhafte Gestaltung tiefer, inniger Gefühlswelten. Als dynamische Gegenkraft wirken in den Exponaten häufig spannungsreiche Schwünge, welche die Grafikkünstlerin in ihre Arbeiten einfügt.

Für Christina Seibold ist das Entstehenlassen ihrer Grafiken ein Mittel zur Darstellung bildlicher Poesie, mit der sie Räumen eine Seele zu geben vermag, die in ihrer Dichte und Ausdrucksfülle faszinieren, aber niemals aufdringlich wirken.

ArSenu
Christina Seibold ist Mitbegründerin der Künstlergruppe ArSenu/Z11-Primo. Aufgrund des lebendigen Austauschs zwischen der Grafikkünstlerin Christina Seibold und dem leidenschaftlichen Verfechter der Schmuckkunst, Wolfgang Nutz, welche seit Jahren eine intellektuelle Freundschaft verbindet, schuf die Wenigschmuckträgerin ein einzigartiges bildnerisches Werk (Expression), passend zu einem Schmuckstück aus der Schmuckkollektion von Herrn Nutz, was sich rasch zur Keimzelle der Künstlergruppe ArSenu entwickelte.

Das Echo in der Fachwelt und beim Publikum war furios und so entstand der Gedanke und Wunsch, ein Gesamtkunstwerk zu kreieren, das den Horizont noch weiter öffnet und die Geschichte der Schmuckstücke auch auf andere visuelle wie haptische Ebenen transponiert.

Unter der Ägide von Christina Seibold, begeisterten sich Künstler und Designer für das außergewöhnliche Projekt und ergänzten es mit ihren Werken zu einmaligen Raum-Mensch-Inszenierungen, welche die Grenzen zwischen Kunst und Wirklichkeit aufheben.